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Adamas, Akademie für Zauberei, gut versteckt in der Taschendimension Stellans - Ein Ort des Lernens, ein Ort des Wachstums. Schon seit Jahrhunderten gilt das Internat als eine der besten Schulen für Zauberkunde. In den drei Jahren ihrer Ausbildung lernen die Schüler:innen hier alles, was sie zur Kontrolle ihrer eigenen Fähigkeiten wissen müssen. Doch so harmonisch und friedlich, wie der Ort scheinen mag, ist weder Stellans noch Adamas. Die Spinnen organisieren sich, bauen ihre Nester und verweben die schwarze Magie in das Gefüge der vordergründig heilen Welt. Wann erkennen die Zauber:innen endlich, dass die Welt nicht nur schwarz und weiß ist?
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Adamas, Akademie für Zauberei, gut versteckt in der Taschendimension Stellans - Ein Ort des Lernens, ein Ort des Wachstums. Schon seit Jahrhunderten gilt das Internat als eine der besten Schulen für Zauberkunde. In den drei Jahren ihrer Ausbildung lernen die Schüler:innen hier alles, was sie zur Kontrolle ihrer eigenen Fähigkeiten wissen müssen. Doch so harmonisch und friedlich, wie der Ort scheinen mag, ist weder Stellans noch Adamas. Die Spinnen organisieren sich, bauen ihre Nester und verweben die schwarze Magie in das Gefüge der vordergründig heilen Welt. Wann erkennen die Zauber:innen endlich, dass die Welt nicht nur schwarz und weiß ist?




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Alle Inplayzitate
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Sie hatten nie wirklich miteinander gesprochen. Zwei Jahre vielleicht auf derselben Schule verbracht, irgendwann mal zusammen in einem langweiligen Kurs gesessen, wo sie mehr an die verregneten Fenster gestarrt hatten als an die Tafel. Aber das war es auch schon. Keine Briefe, keine losen Versprechen, keine gemeinsamen Erinnerungen, die man aufpolieren könnte wie altes Silber. Zehn Jahre und nichts dazwischen.
Arvin Lamb
Words of a story shouldn't hurt like this
26.04.2025, 13:11

Klang einfach. Klang harmlos. Aber Arvin wusste es besser. In ihrer Welt war im Grunde gar nichts einfach, geschweige denn harmlos.
Arvin Lamb
Words of a story shouldn't hurt like this
26.04.2025, 13:11

Weil sie schwach war. Schwach und wollend, so wollend, so sehnsüchtig. Sie wollte viel zu viel. Sie war plötzlich wie Margot. Nur dass niemand ihr jemals ihr Verlangen verzeihen würde; sie würde allein im Fegefeuer verschwinden, und nicht einmal Gael würde sie davor retten können, sondern sie nur schneller in die Flammen treten, um sich selbst zu retten.
Aurora Moreno
Alone with someone whom destroys the way I truly am
19.04.2025, 23:03

Ekel kroch in der Bahn in ihr hoch, und sie wünschte sich mit einem Mal nichts mehr, als in ein heißes Bad zu steigen, so heiß, dass es ihr die Haut von den Knochen brühte. So heiß, dass sie danach ihr Fleisch pellen könnte und Schuppen davon hinter ihr her flögen, wie als wäre sie ein Baum im Frühling, dessen losen Blätter vom Wind aufgewirbelt wurden.
Aurora Moreno
Alone with someone whom destroys the way I truly am
19.04.2025, 23:03

Benommenheit wusch über sie wie Wasser, lenkte ihr Innerstes um, führte sie wie eine Schlafwandlerin zurück an den Ort ihrer konstanten Demütigung.
Aurora Moreno
Alone with someone whom destroys the way I truly am
19.04.2025, 23:03

Es wäre nicht das erste Mal gewesen, dass Pierre von einem Ort flüchtete; nicht das erste Mal, dass er mit seinem Koffer unter dem Arm einen Weg einschlug, von welchem er doch nicht sagen konnte, wohin ihn jener führen würde. Vielleicht ja in die nächste Taschendimension, der nächste Berg an Arbeit oder doch zurück zu Jean und den Kindern, von welchen das Jüngste doch noch nicht einmal sein Gesicht kannte.
Pierre-Yves Larivière
i get tired, and i get sick
18.04.2025, 20:08

Eine feine Linie zeichnet sich auf seiner Stirn ab, kaum merklich, aber in der sonst so perfekten Maske prescht sie hervor wie ein Riss in einer weißen Wand. Es ist kein offensichtlicher Zorn, aber es ist Entrüstung ob dieser Zeitverschwendung und sie gräbt sich so vehement in seinen Rücken, das es fast schwer wird, ihr nicht klein beizugeben.
Nikolay Fedorov
a simple truth, so hard to learn
17.04.2025, 13:02

”I won’t dignify that with a response, Maksim.” Enttäuschung trieft herablassend und scharf aus seinem Blick. Es ist beinahe anmaßend, als hätte Nikolay ein kleines, trotziges Kind vor sich sitzen und nicht seinen erwachsenen Bruder. Der Blick, dem er ihm zuwirft, ist tadelnd, so wie der Blick eines strengen Vaters, der sein Kind wegen eines Trotzanfalls maßregelt.
Nikolay Fedorov
a simple truth, so hard to learn
17.04.2025, 13:02

Eines muss er seinem Bruder jedoch lassen - auch wenn es nicht viel ist -, zumindest seinem Blick hält er stand, gibt nicht klein bei mit stummem Nicken und eingezogenem Kopf, sondern wird sich zumindest für den Hauch eines Augenblicks bewusst, dass er eben doch einen Ruf zu verlieren hat, der viel größer ist als nur er allein.
Nikolay Fedorov
a simple truth, so hard to learn
17.04.2025, 13:02

Seit jeher fragt Nikolay sich, weshalb Maksim eigentlich derart große Schwierigkeiten zu haben scheint, sich eine gewisse Selbstbeherrschung anzueignen, die in ihrer Familie eigentlich zum Grund-Reperatoire gehören sollte. Doch wenn er an einige seiner anderen Geschwister denkt - Polinas Aufmüpfigkeit, Katyas Überschwenglichkeit und Agnessas unerträgliche Selbstbemitleidung -, dann scheint Disziplin wohl doch eine Tugend zu sein, die nur ausgewählten Fedorov-Sprösslingen zusteht.
Nikolay Fedorov
a simple truth, so hard to learn
17.04.2025, 13:02

Sie versuchte, streng zu klingen, so wie ihre Mutter es zustande gebracht hätte, aber in Velmas Stimme lag noch die jugendliche Verletzlichkeit, die nicht einmal Theos Verlust hatte ausbrennen können.
Velma Lamb
where we are not
14.04.2025, 12:51

Die irritierende Hoffnung. Der Traum, der ihr genommen worden war. Sie hatte Theo nie helfen dürfen, was es umso bitterer machte, diese sinnlose Hilfe nun einem anderen Menschen zukommen zu lassen, auch wenn sie wusste, dass es vernünftig war. Nicht nur das, was man von ihr erwartete, sondern auch etwas, das sie niemandem vorenthalten würde.
Velma Lamb
where we are not
14.04.2025, 12:51

Velma sehnte sich fort aus diesem Haus, in dem zu viele Stimmen das Geräusch des Regens durchbrachen, selbst wenn sie daheim ebenso selten tatsächlich allein war. Aber die Stimmen und Worte ihrer Eltern wie auch Geschwister waren ihr vertraut. Sie zuckte nicht zusammen, wenn sie ihre Schritte vernahm. Sie musste sich nicht auf das Knistern des Feuers oder das seidene Geräusch ihrer Finger auf den Buchseiten konzentrieren, um die Fremde auszublenden und Wohlempfinden zu verspüren.
Velma Lamb
where we are not
14.04.2025, 12:51

Der Regen, der gestern auf das Land eingeprügelt und die Wiesen unter Wasser gesetzt hatte, klopfte nur noch zärtlich auf die Dächer der Stadt. Wie ein Liebhaber, der eingelassen werden wollte. Die Scheiben benetzt von Atem, seufzten die Häuser tief und lang, ihre Dielen knarrten vor lang währendem Schmerz.
Velma Lamb
where we are not
14.04.2025, 12:51

Er zerfraß, was Oswin über die Jahre so kostbar in dem kläglichen Versuch es zu schützen in sich vergraben hatte, machte aus Erinnerungen von Bomben zugrunde gerichtete Ruinen, zerschmetterte sie mit einer Wucht, wie sie doch nur in der Faust eines Gottes hätte zu finden sein sollen.
Oswin Cresswell
where we are not
12.04.2025, 13:56

Sie war keine Sanari, aber sie konnte ihm die Lehren ihrer Mutter zukommen lassen, konnte die Winde der Isle of Skye verpacken und sie nutzen, um Atem in seine Lunge zu pressen.
Velma Lamb
where we are not
10.04.2025, 22:11

Er könnte jeder sein, er könnte Theo sein, der stolz auf seine Ausbildung gewesen war, stolz auf den Dienst, den er an seinem Land tat, stolz aufs Sterben. Ein stolzer Toter war er, und Velma sollte ihm vermutlich auch noch dankbar dafür sein.
Velma Lamb
where we are not
10.04.2025, 22:11

Wie damals, als Theo das erste Mal ihre Hand genommen und sie an seine Lippen geführt hatte, damit sie das gesprungene, rissige Fleisch mit ihren Fingerkuppen betastete, sich verboten und wild fühlend, machte auch Oswin Cresswell sie mit seinem Blick allein ganz still. Und dann in dieser Stille wütend, ihr Wind presste gegen den Moment, wollte alles umreißen, das in diesem Zimmer nicht niet- und nagelfest war. Als wäre sie mehr Naturgewalt als junge Frau.
Velma Lamb
where we are not
10.04.2025, 22:11

Als sein fiebriger Blick ihren suchte, wollte sie sich über die Wangen, den Mund wischen, als würde sie ein Erlebnis abschütteln müssen. Als läge in dem Fieber, das seinen Blick verzerrte, eine unsittliche Traumwelt, in die er sie mit seiner bloßen Aufmerksamkeit zog.
Velma Lamb
where we are not
10.04.2025, 22:11

er sah einen Mann, dessen Haut er sich über den eigenen Körper streifen wollte. Einen Mann, dessen Brust Cillian in seinem Begehren aufreißen wollte, dem er die Rippen aufbrechen wollte, um sich tief in ihm einnisten zu können, dicht neben dem kräftig schlagendem Herzen, gewärmt vom stetigen Pulsieren.
Cillian Vaughn
beautiful unfinished thing,
05.04.2025, 12:27

Dem Shepherd war lediglich bewusst, dass sich Österreich in einer schwierigen Nachkriegszeit befand, dass es regelrecht geviertelt worden war und die Besatzungszonen nicht unbedingt darauf bedacht waren, sich regelmäßig auf Kaffee und Kuchen zu treffen um Gedichte vorzutragen und die vorherrschende Nächstenliebe zu zelebrieren.
Cassius Shepherd
together we can't be THAME-D [PART TWO]
05.04.2025, 18:11

Sie hatte immer gemocht, dass Maurice sich vor ihr klein machte, um ihr mehr Raum zu geben. Als würde er seine Präsenz für sie zusammenfalten, um ihr eine Bühne zu geben.
Héloïse Fèvre
lovely; these two lovers in the night
04.04.2025, 15:55

Das Lächeln auf ihren Lippen war langsam, aufblühend wie eine fleischige Orchidee, aus deren Kelch etwas Scharfes ragte.
Héloïse Fèvre
lovely; these two lovers in the night
04.04.2025, 15:55

Ihren sonnenleuchtenden, elendigen Maurice. Er trug dieselbe Dornenkrone. Sie wuchsen ihm nach innen. Zart, verborgen, und grausam. Er war immer das Lamm gewesen; willig, gierig darauf als Opfer dargeboten zu werden. Schlimmer: Er war der Freiwillige. Der, der sich schlachten ließ, der sich nicht wehrte. Noch immer trug er diese Rolle genussvoll.
Héloïse Fèvre
lovely; these two lovers in the night
04.04.2025, 15:55

Früher hatte sie sich zu dieser Selbstgefälligkeit hingezogen gefühlt, heute wusste sie, dass wie erbärmlich er war. Heute wusste sie, dass sein Spott stets ihm selbst gegolten hatte. Sein Grinsen war fett. Fleischig. Aufdringlich wie Schmeißfliegen auf offener Wunde. Ein Schlachthoflächeln, das selbst den Heiligen entweiht hätte. Neben ihm war Maurice kleiner geworden, in sich zusammengesackt, die Hände gefaltet, als betete er, obwohl Héloïse wusste, dass er es nicht tat. Er war zu sensibel für Dogmen, zu verletzlich für Zorn.
Héloïse Fèvre
lovely; these two lovers in the night
04.04.2025, 15:55

Sie erinnerte sich daran, wie sie zu viert auf den kalten Holzbänken saßen, Schulter an Schulter, Rücken gerade wie Sünder im Geständnis.
Héloïse Fèvre
lovely; these two lovers in the night
04.04.2025, 15:55

« Du kennst Maksim – er ist unbesiegbar. » Das ist die Fedorova Krankheit; auch wenn Junho Maksim nicht so kennt, man kennt ihn. Das setze ich voraus, so wie ich atme. Man kennt jeden der Familie – das ist ein großer Name für ein kleines Stellans. Und er wird nie kleiner.
Pavla Fedorova
death of peace of mind
04.04.2025, 11:19

Welchen Namen gibst du mir? In welcher Sprache sprichst du mich, wenn du vor deinen Kameraden von mir sprichst.
Margot D´Ambrosio
» Wenn ich Ihnen mein Leben gäbe, würden Sie es fallen lassen. Nicht wahr?
03.04.2025, 12:51

Die Blüten des Apfelbaums sind gefallen, nun steht er schwer und grün, und ich frage mich, ob ich auch so werden könnte: weniger Blüte, mehr Wurzeln, weniger Sehnsucht, mehr Bestand.
Margot D´Ambrosio
» Wenn ich Ihnen mein Leben gäbe, würden Sie es fallen lassen. Nicht wahr?
03.04.2025, 12:51

Wie bitter das Wissen, dass es anders hätte sein können, wenn er ein anderer Mann gewesen wäre. Aber er hatte nur Theodores Briefe an sich genommen, nicht seine Existenz
Oswin Cresswell
where we are not
03.04.2025, 17:00

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