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Adamas, Akademie für Zauberei, gut versteckt in der Taschendimension Stellans - Ein Ort des Lernens, ein Ort des Wachstums. Schon seit Jahrhunderten gilt das Internat als eine der besten Schulen für Zauberkunde. In den drei Jahren ihrer Ausbildung lernen die Schüler:innen hier alles, was sie zur Kontrolle ihrer eigenen Fähigkeiten wissen müssen. Doch so harmonisch und friedlich, wie der Ort scheinen mag, ist weder Stellans noch Adamas. Die Spinnen organisieren sich, bauen ihre Nester und verweben die schwarze Magie in das Gefüge der vordergründig heilen Welt. Wann erkennen die Zauber:innen endlich, dass die Welt nicht nur schwarz und weiß ist?
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Adamas, Akademie für Zauberei, gut versteckt in der Taschendimension Stellans - Ein Ort des Lernens, ein Ort des Wachstums. Schon seit Jahrhunderten gilt das Internat als eine der besten Schulen für Zauberkunde. In den drei Jahren ihrer Ausbildung lernen die Schüler:innen hier alles, was sie zur Kontrolle ihrer eigenen Fähigkeiten wissen müssen. Doch so harmonisch und friedlich, wie der Ort scheinen mag, ist weder Stellans noch Adamas. Die Spinnen organisieren sich, bauen ihre Nester und verweben die schwarze Magie in das Gefüge der vordergründig heilen Welt. Wann erkennen die Zauber:innen endlich, dass die Welt nicht nur schwarz und weiß ist?




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Alle Inplayzitate
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Auf der einen Seite brannte die Sehnsucht, alles in Ordnung zu bringen, Cassius' Stimme wieder zu hören, seinen trockenen Humor, seine ruhige Art, die ihm stets Halt gegeben hatte. Auf der anderen Seite war da diese lähmende Scham, die ihm ins Gesicht schlug, sobald er nur daran dachte, den ersten Schritt zu tun.
Arvin Lamb
your anger is a lesson
15.06.2025, 22:28

Er dachte an die vielen kleinen Dramen der Vergangenheit, die ihm heute beinahe lächerlich erschienen. Damals hatte er keine Ahnung gehabt, wie schwer das Gewicht der Welt auf einem lasten konnte, wie zermürbend die Verantwortung war, wenn sie nicht mehr nur aus guten Schulnoten oder pünktlichen Heimkehrzeiten bestand. Als Kind war sein größtes Problem vielleicht gewesen, ob Mutter ihn beim Naschen erwischen würde. Heute drohten Dinge in seinem Innersten zu zerbrechen, von denen er fürchtete, dass kein Frosch der Welt sie mehr kitten könnte.
Arvin Lamb
your anger is a lesson
15.06.2025, 22:28

Seine eigenen Erinnerungen an den Raum, der für ihn vorgesehen war, fühlten sich jedoch brüchig an. Kein echtes Heimatgefühl hatte sich hier je verankert.
Arvin Lamb
your anger is a lesson
15.06.2025, 22:28

Alles in der Haltung seiner Schwester wirkte sicher, bedacht, verlässlich. Er beneidete sie um diese Fähigkeit, so leise und doch kraftvoll durch alles hindurchzugehen. Natürlich wünschte er sich manchmal, sie würde sich mehr öffnen, ihre eigenen Gefühle lauter äußern, doch genau diese Stille, die sie umgab, war auch der Grund, warum er sich in ihrer Nähe immer ein kleines Stück sicherer fühlte. Als könne nichts vollständig aus dem Ruder laufen, solange sie da war.
Arvin Lamb
your anger is a lesson
15.06.2025, 22:28

Diese Ruhe war ihr eigenes Terrain, eine Festung, die sie meisterhaft bewohnte, während er selbst sich schon seit Tagen wie ein Eindringling in den eigenen Gedanken fühlte.
Arvin Lamb
your anger is a lesson
15.06.2025, 22:28

Velmas Hände bewegten sich mit einer bewundernswerten Selbstverständlichkeit. Jede Scheibe Brot, die unter dem scharfen Schnitt des Messers in gleichmäßige Portionen zerfiel, wirkte wie ein eigener, in sich abgeschlossener Vorgang. Streichen, legen, ordnen — die Ruhe, die sie dabei ausstrahlte, schien ihn fast körperlich zu umhüllen.
Arvin Lamb
your anger is a lesson
15.06.2025, 22:28

Er nickte seinen Geschwistern zu und trat los, den Blick dabei kurz zu Hamlet senkend, der mit gesträubtem Stolz und meckerndem Unmut Velma folgte, wie ein bockiges Kind. Arvin sah zu seiner Schwester, hob eine Braue, dann folgte ein schmunzelndes Kopfschütteln. Typisch Hamlet.
Arvin Lamb
Leave the world behind you
09.06.2025, 15:07

Natürlich wollte auch er eine bessere Zukunft. Für ihre Welt und selbstverständlich auch für die Welt der Sinma. Für seine Familie und Freunde, die teilweise schreckliches durchgemacht hatten. Für sein Patenkind und alle anderen Kinder, die ihre Generation in den kommenden Jahrzehnten ablösen würden. Eine Welt ohne Angst, ohne Grausamkeit, ohne die Schatten, die ihm selbst zu lange gefolgt waren. Eine Zukunft, in der das größte Abenteuer das Lernen, Entdecken und Leben war — und nicht das bloße Überleben.
Arvin Lamb
together we can't be THAME-D [PART TWO]
01.06.2025, 23:57

Der Ausdruck in seinem Gesicht war ein Chaos aus vielem: Erschöpfung, Angst, der unbeholfene Versuch, sich nicht in seinen eigenen Gedanken zu verlieren. Verzweiflung stand darin, klar wie Tinte auf frischem Pergament. Er sah ihr beim Arbeiten zu, wie sie Brotscheiben schnitt, als wären es Gedanken, die sie in gleichmäßige Scheiben portionierte.
Arvin Lamb
your anger is a lesson
31.05.2025, 18:26

Er biss sich auf die Unterlippe, spürte das schmerzhaft ziehende Brennen einer alten, aufgebissenen Stelle, die nie ganz verheilte. Seine Finger verschränkten sich, verkrampften sich, lösten sich wieder. Es war ein leises, inneres Ringen, fast so, als würde er seine eigene Auflösung hinauszögern, eine Bewegung nach der anderen, um nicht vollständig zu zerfallen.
Arvin Lamb
your anger is a lesson
31.05.2025, 18:26

Kalt war es, aber auf die gute Art. Nicht beißend, nicht schneidend, sondern frisch und klar, wie ein Schluck eiskaltes Wasser aus einem Bergbach. Die Sonne hatte sich heute erbarmt und ließ die dicke Schneedecke im hellen Licht wortwörtlich erstrahlen, so dass es fast schon in den Augen schmerzte. Jeder Ast, jeder Zaunpfahl, jedes Dach war mit einer makellosen Schicht Schnee bedeckt, die so weich und glatt wirkte, als hätte jemand mit einem besonders zarten Pinsel darüber gemalt.
Arvin Lamb
Do you want to build a snowman?
30.05.2025, 22:05

Jemanden zu vermissen war wie ein Satz, der nie zu Ende gesprochen wurde. Die Worte waren da, die Bedeutung spürbar, doch etwas fehlte. Es war, als ob eine Melodie weiter in einem spielte, obwohl das Lied längst verklungen war. Wie ein Blick zur Tür, obwohl man längst wusste, dass sie sich heute nicht öffnen würde. Wie etwas Vertrautes, das man aus der Ferne erkannte, schemenhaft, ohne es greifen zu können.
Arvin Lamb
right foot in the roses; left foot on a landmine
19.05.2025, 21:38

Die Sonne hatte das Holz aufgeheizt, es duftete nach Harz und alten Sommern. Er lehnte sich etwas zurück, stützt sich mit den Händen auf den Dielen ab, während seine Beine vor und zurück schaukelten.
Arvin Lamb
Leave the world behind you
05.05.2025, 15:11

Es war eine Arbeit, der er gerne nachkam, sie hatte etwas beruhigendes, beinahe meditatives an sich. Und wie jedes Jahr zahlte sie sich aus: Die Erdbeeren hingen schwer und süß, der Lavendel summte vor Bienen, und die Bohnen rankten sich an den gespannten Schnüren empor.
Arvin Lamb
Leave the world behind you
05.05.2025, 15:11

Dabei wusste er selbst nicht, wie er es hätte in Worte fassen sollen. Wie beschrieb man diese Leere? Dieses Gefühl? Wie erklärte man, dass einen selbst das Atmen manchmal überforderte? Dass es Tage gab, an denen man nichts weiter tun konnte, als aus dem Fenster zu starren und zu hoffen, dass der nächste Tag leichter wird? Dass man nicht aufstand, weil man faul war, sondern weil das Aufstehen selbst wie ein unüberwindbares Hindernis erschien?
Arvin Lamb
your anger is a lesson
10.05.2025, 23:58

Es war nicht nur Müdigkeit. Nicht einfach ein anstrengender Tag oder die übliche Erschöpfung, wie sie jeder kannte. Was Arvin durchfuhr, war dichter, wie ein zäher Schleier aus Wachs, der sich über seinen Geist gelegt hatte und alles in dumpfes Grau tauchte. Eine lähmende Trägheit, die sich nicht abschütteln ließ.
Arvin Lamb
your anger is a lesson
10.05.2025, 23:58

„Es sind die kleinen Dinge, die am glücklichsten machen, finde ich. Die Alltäglichen. Nicht die großen Momente und Gesten, die alles verändern, sondern die leisen, unscheinbaren, die einem das Herz ein bisschen leichter machen, ohne dass man es sofort bemerkt — weißt du?“
Arvin Lamb
all beauty has a little tragedy
27.04.2025, 15:02

„Was macht dich glücklich?“ Eine andere Frage diesmal. Eine, die Arvin ganz anders beantworten konnte. Er lachte leise, ein warmes, raues Geräusch, das der Wind mit sich trug. „Oh, da gibt es vieles“, antwortete er sofort, ohne zu zögern. „Zeit mit der Familie“, begann er aufzuzählen, „Abende auf der Veranda, wenn die Luft noch warm vom Tag ist.“ Ein leises Schmunzeln bildete sich auf seinen Lippen. „Gartenarbeit. Den Duft von frischer Erde an den Fingern zu haben. Meine Freunde — die alten und die neuen. Diese Ruhe am frühen Morgen, wenn die halbe Welt noch schläft.“
Arvin Lamb
all beauty has a little tragedy
27.04.2025, 15:02

In dieser Stadt waren Uniformen keine Kleidung, sondern Erklärungen. Statements. Drohungen. Erinnerungen daran, wer die Macht hatte und wer sie nur zu erdulden hatte. Und Arvin hatte sich nie zur richtigen Seite zählen können.
Arvin Lamb
Words of a story shouldn't hurt like this
26.04.2025, 13:11

Sie hatten nie wirklich miteinander gesprochen. Zwei Jahre vielleicht auf derselben Schule verbracht, irgendwann mal zusammen in einem langweiligen Kurs gesessen, wo sie mehr an die verregneten Fenster gestarrt hatten als an die Tafel. Aber das war es auch schon. Keine Briefe, keine losen Versprechen, keine gemeinsamen Erinnerungen, die man aufpolieren könnte wie altes Silber. Zehn Jahre und nichts dazwischen.
Arvin Lamb
Words of a story shouldn't hurt like this
26.04.2025, 13:11

Klang einfach. Klang harmlos. Aber Arvin wusste es besser. In ihrer Welt war im Grunde gar nichts einfach, geschweige denn harmlos.
Arvin Lamb
Words of a story shouldn't hurt like this
26.04.2025, 13:11

Stattdessen zwang er ein Grinsen in sein Gesicht, stützte die Wange auf seine Hand, während er Mairi dabei zusah, wie diese nun geschickt über Velmas Finger kletterte, als sei ihre Zuneigung eine Trophäe, die es wert war, vorgeführt zu werden.
Arvin Lamb
your anger is a lesson
16.03.2025, 23:19

Das Räuspern, das sie noch hinterherschob, war zu gezielt, um nur ein simples Räuspern zu sein — es wirkte wie eine Klammer um die unausgesprochenen Worte.
Arvin Lamb
your anger is a lesson
16.03.2025, 23:19

Durch den Laden zu navigieren, während Hamlet sein Unwesen trieb, glich einem Slalomlauf. Die Ziege benahm sich wie eine überdimensionale Katze mit Hörnern, stellte sich demonstrativ in den Weg und schien regelrecht auf eine Gelegenheit zu lauern, jemanden zu Fall zu bringen.
Arvin Lamb
your anger is a lesson
13.03.2025, 18:31

Vielleicht lag es aber gar nicht an der Farbe selbst, sondern an Cassius. Daran, wie sein Blick sich jeder einfachen Einordnung entzog, wie er mal klar und direkt war, dann wieder undurchdringlich, als würde er Welten hinter sich verbergen. Manchmal, in seltenen Momenten, wenn das Licht schräg durch ein Fenster fiel oder wenn die Dämmerung weich über ihn hinwegstrich, war Arvin sich sicher, es endlich durchschaut zu haben. Doch sobald er sich der Gewissheit hingab, veränderte sich die Farbe wieder. Ein trügerisches Spiel zwischen Licht und Schatten, zwischen Nähe und Distanz.
Arvin Lamb
together we can't be THAME-D [PART TWO]
05.03.2025, 22:48

Hätte er das Talent eines Poeten besessen, vielleicht hätte er Cassius' Blick mit einem Meer verglichen, das nach einem Sturm zur Ruhe kam — wenn das Grau der letzten Gewitterwolken sich noch in den Wellen spiegelt, während erste Lichtstreifen den Horizont berühren. Eine Farbe, die nicht standhielt, die sich mit der Zeit, mit dem Licht, mit der Stimmung veränderte. Doch Arvin war kein Poet.
Arvin Lamb
together we can't be THAME-D [PART TWO]
05.03.2025, 22:48

Zuhause hatte er gelernt, dass Worte Brücken sein konnten, dass man sie nicht wie Waffen gegen andere richtete, sondern dazu nutzte, um Verständnis zu schaffen und Missverständnisse aus dem Weg zu räumen.
Arvin Lamb
I might be annoying but once you get to know me I am even worse
23.02.2025, 01:29

Schroff. Das waren die Worte manchmal, wenn sie Cassius' Lippen verließen. Irgendwo zwischen herausfordernder Konfrontation und unhöflicher Direktheit, mit der nicht jeder warmzuwerden wusste. Manch einer fühlte sich davon schnell vor den Kopf gestoßen — eine Wirkung, die, wie Arvin wusste, oft gezielt heraufbeschworen wurde, denn seine Mitmenschen hielt der Shepherd lieber auf kühler Distanz. Möglichst weit weg von sich, bloß nicht zu nah. Doch über die Jahre, die sie einander nun schon kannten, hatten die bedachten und unbedachten verbalen Hiebe ihre Reißzähne eingebüßt. Da zwickte nichts mehr, wenn die Stimme etwas trockener, etwas abweisender wurde. Da war kein Gefühl von Verunsicherung, wenn man sich insgeheim fragte, was man falsch gemacht hatte, um solch eine Reaktion provoziert zu haben.
Arvin Lamb
together we can't be THAME-D [PART TWO]
10.01.2025, 00:43

Noch nie hatte sich der Herbst so lang angefühlt. Noch nie hatte er so wenig Lust auf den Winter verspürt. Er mochte das Gefühl nicht, das da in seiner Brust heranwuchs und auf seine Lunge drückte, wie ein tödliches Geschwür. Es fühlte sich kalt und erdrückend an und gleichzeitig — irgendwie leer. Seine Augen kletterten hinauf zu der dunklen Wolkendecke, die sich über Stellans spannte. Trist. Natürlich.
Arvin Lamb
give me the twilight two-way vision
06.01.2025, 00:07

Doch dann nickte der Mann hinter dem schweren hölzernen Schreibtisch, schlug ein dickes Buch auf, das wie ein stiller Beobachter die Geschichte derer festhielt, die bereits vor ihm hierher gekommen waren, und legte die unterschriebene Zeugenaussage hinein.
Arvin Lamb
give me the twilight two-way vision
06.01.2025, 00:07

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