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Adamas, Akademie für Zauberei, gut versteckt in der Taschendimension Stellans - Ein Ort des Lernens, ein Ort des Wachstums. Schon seit Jahrhunderten gilt das Internat als eine der besten Schulen für Zauberkunde. In den drei Jahren ihrer Ausbildung lernen die Schüler:innen hier alles, was sie zur Kontrolle ihrer eigenen Fähigkeiten wissen müssen. Doch so harmonisch und friedlich, wie der Ort scheinen mag, ist weder Stellans noch Adamas. Die Spinnen organisieren sich, bauen ihre Nester und verweben die schwarze Magie in das Gefüge der vordergründig heilen Welt. Wann erkennen die Zauber:innen endlich, dass die Welt nicht nur schwarz und weiß ist?
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Adamas, Akademie für Zauberei, gut versteckt in der Taschendimension Stellans - Ein Ort des Lernens, ein Ort des Wachstums. Schon seit Jahrhunderten gilt das Internat als eine der besten Schulen für Zauberkunde. In den drei Jahren ihrer Ausbildung lernen die Schüler:innen hier alles, was sie zur Kontrolle ihrer eigenen Fähigkeiten wissen müssen. Doch so harmonisch und friedlich, wie der Ort scheinen mag, ist weder Stellans noch Adamas. Die Spinnen organisieren sich, bauen ihre Nester und verweben die schwarze Magie in das Gefüge der vordergründig heilen Welt. Wann erkennen die Zauber:innen endlich, dass die Welt nicht nur schwarz und weiß ist?




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Antworten 
A chill running down my spine
offen ✧  Im SG seit 13.02.2025
Fatherly asshole dynamic
Verschiedene Gruppen
40-50?
?


Arvin Tarragon Lamb

a whisky hue of brown

Kira (she | her)

wöchentlich

ca. 500 Wörter


Rapid Fire

Ich schreibe so gut wie nie Rapid Fire, dafür bin ich aktuell einfach zu ausgelastet im RL. Allerdings wäre ich für Postingabende mit kürzeren Posts auf jeden Fall zu haben.

No Goes

An sich bin ich sehr offen, was die Themen angeht. Allerdings ziehe ich eine Grenze bei Inzest, Sodomie, Nekrophilie und alles, was irgendwie in diese Richtung geht.
Something's wrong, it's controlling my mind
Makes me numb and it turns me blind

Drei Jahre. Die Stirn gegen seinen Handballen gestützt, fixieren die dunklen Augen die zerkratzte Tischplatte vor sich. Er versucht, sich seine Nervosität, den unterschwelligen Ärger, nicht anmerken zu lassen, der da tief in ihm brodelt, doch das ist gar nicht so einfach. Sein Bein wippt unruhig auf und ab, in stummer Erwartung auf das, was auf ihn zukommt. Drei Jahre. Frustriert presst er die Lippen aufeinander. Hätte er die Wahl, dann säße er jetzt nicht hier. Hätte er die Wahl, dann hätte er den Flammenbrief ignoriert, hätte ihn als schlechten Scherz abgetan und wie gehabt weitergemacht. Ja, hätte er doch nur die Wahl. Doch die hat er nicht.
Auf der anderen Seite des Tisches setzt sich eine weitere Person. Es ist ein Gesicht, von dem er gedacht hätte, es nie wieder sehen zu müssen, und doch sieht er sich nun wieder dem stechenden Blick ausgeliefert, der sich so selbstverständlich in seinen Schädel bohrt, dass es ihm beinahe physische Schmerzen bereitet. Arvin schluckt schwer, versucht die ruhigen, beherrschten Bewegungen des anderen zu imitieren, wohl wissend, dass sein Vorhaben zum Scheitern verurteilt ist. Nichts in seinem Auftreten kann mit der unausgesprochenen Autorität des anderen mithalten. „Drei Jahre“, bricht Nolan die Stille zwischen ihnen, spricht damit den Gedanken offen aus, der unaufhörlich durch seine eigenen Gehirnwindungen kriecht. Auf seinen Lippen liegt ein Lächeln, doch es ist keins von denen, das die Augen erreicht. „Und du scheinst dich kein bisschen verändert zu haben.“
Braune Augen treffen blaue — abwägend, prüfend. Verurteilend? „Warum bin ich hier?“ Da schwingt ein Hauch Unsicherheit in seiner Stimme mit, die genau das ausdrückt, woran Arvin bis zu jenem Morgen noch geglaubt hatte: Die Sache sei erledigt. Abgeschlossen. Und doch sitzen sie nun hier. Fast wie in alten Zeiten. Nolan mustert ihn wie ein Sammler ein seltenes Kunstwerk, sein Lächeln dehnt sich minimal aus. „Direkt zur Sache. Das mag ich an dir, Arvin.“ Seine Finger verschränken sich unter der Tischplatte ineinander, während er versucht, der Panik standzuhalten, die an ihm zu nagen beginnt. „Sie haben gesagt, es ist vorbei. Erledigt. Erinnern Sie sich? Das waren Ihre Worte.“ — „Das waren meine Worte, ja.“ Nolan lehnt sich zurück, sein Lächeln unverändert. „Aber die Welt ist ein komplizierter Ort, Arvin. Dinge ändern sich. Situationen entwickeln sich. Und du... nun, du bist einfach zu nützlich, um dich ganz ziehen zu lassen.“ Nützlich. Innerlich zieht sich alles in ihm zusammen. Fast wie automatisch schüttelt er den Kopf.
„Was wollen Sie?“ — „Nur eine Kleinigkeit.“ Nolan greift in seine Tasche, um einen Briefumschlag herauszuziehen. In einer geschmeidig kontrollierten Bewegung schiebt er ihn über den Tisch. Es ist eine stumme Aufforderung, doch Arvin rührt sich nicht. „Was, wenn ich nein sage?“ Als ob er das könnte. „Das wirst du nicht.“ Nolan erhebt sich langsam, zieht den Mantel enger um seine Schultern. Da liegt eine Endgültigkeit in seinem Blick, die keine Widerrede duldet. „Gleiches Spiel, neue Regeln. Das hast du schnell verinnerlicht. Du hast immer schnell gelernt.“ Arvin schweigt, starrt auf die Tischplatte, als wolle er in den Maserungen Antworten finden, nur um schließlich nach dem Umschlag zu greifen. „Guter Junge.“ Ihre Konversation findet ein schnelles Ende. Ohne ein weiteres Wort wendet Nolan sich ab, lässt nur den Briefumschlag und ein Gefühl von Unverständnis zurück — und eine Last, die sich wie eine unsichtbare Hand fest um Arvins Brust schließt.
Nolan Holcomb, gesucht
The scene has changed, the dark takes hold
Deinen Namen nimmt man nicht leichtfertig in den Mund. Nolan Holcomb steht für etwas. Für Einfluss und Kontrolle. Für Qualität. Es ist ein Gütesiegel. Dein Gütesiegel. Das, was du dir aufgebaut hast, hat dir einen Weg aus der Gosse geebnet: Vom Schuhputzer zum selbsternannten König des Schwarzmarkts. Immer schön hoch pokern, nur nicht unter Wert verkaufen. Wer vorgibt, etwas zu sein, wächst früher oder später in genau diese Scheinvorstellung hinein. Hat für dich zumindest bisher immer ganz gut funktioniert.

Du hast um dich herum ein Netzwerk aus illegalen Handelsrouten kreiert, das seinesgleichen sucht. Wer auf dem Schwarzmarkt seine Waren vertickt, muss früher oder später auch an dir vorbei. Du bist spezialisiert auf den Schmuggel und Handel mit verbotenen Substanzen und wertvollen Ressourcen, darunter seltene Pflanzen und Gewächse, die unter anderem für alchemistische Zwecke genutzt werden. Das Beste ist für dich gerade gut genug, doch das Beste aufzutreiben ist nicht immer ganz einfach — oder ungefährlich.

Handlanger hast und hattest du bereits viele. Jene, die sich für dich die Hände schmutzig machen. Denn du weißt, wie man sich Menschen gefügig macht. Du hast früh bewiesen, dass du nicht nur intelligent bist, sondern auch ein echter Stratege. Du weißt, wie man sich Loyalität erkauft. Andere zu durchschauen, fällt dir leicht. Schwächen zu erkennen und sie gezielt zu deinem Vorteil zu nutzen, ist deine Spezialität. Gleichzeitig distanzierst du dich von emotionalen Bindungen, was dich im Umgang mit deinen Mitmenschen umso gefährlicher macht. Du kannst freundlich, herzlich und charmant sein — und bereits im nächsten Wimpernschlag das genaue Gegenteil davon. Wer dir sein Vertrauen schenkt, dem ist auch nicht mehr zu helfen. Zu deinem Glück durchschauen dich die meisten erst dann, wenn es längst zu spät ist. Wenn sie zu tief drinstecken und sich nicht mehr aus deinem klebrigen Spinnennetz befreien können.

Aber selbst du bist nicht unfehlbar. Manchmal kommt es eben vor, dass deine Tricks nicht funktionieren. Manchmal bist du vielleicht auch einfach zu weich. Aber nein, darüber denkst du besser nicht nach, denn Nolan Holcomb interessiert sich allein für grüne Scheinchen und goldene Münzen.

Zugegeben, Arvin Lamb war nicht deine erste Wahl, als du auf die Suche nach einem Magier mit der passenden Expertise gegangen bist. Vielmehr warst du an einer Partnerschaft mit seiner Mutter Camelia Lamb interessiert: Eine Hexe, deren Familie bereits seit Jahrhunderten im Umgang mit magischen und nichtmagischen Gewächsen bewandert ist, und der Schlüssel zu einem völlig neuen Geschäftszweig hätte sein können. Doch zu deinem Pech erwies sie sich als ungeeignet, als dir sehr schnell klar wurde, dass sie sich nicht von dir manipulieren oder einschüchtern lassen würde. Da fiel die Wahl kurzerhand auf den nächstbesten Kandidaten.

Anfangs sind es scheinbar harmlose Bitten, einfache Aufträge, um das Gewässer zu testen. Arvin hat gerade erst seine schulische Laufbahn in Adamas beendet. Er ist noch jung, unerfahren, aber klug genug, um nützlich zu sein. Das Machtgefälle baut sich langsam und unscheinbar auf. Stück für Stück, wie ein Puzzle, das sich im Laufe der Zeit immer weiter zusammenfügt.

Als Arvin älter und eigenständiger wird, weißt du, dass du aufs richtige Pferd gesetzt hast. Manchmal muss man sich nur etwas in Geduld üben. Inzwischen siehst du in ihm eine unverzichtbare Ressource; nicht nur wegen seiner Fähigkeiten, sondern auch wegen seiner Verbindungen und seiner Abstammung. Es ist fast schon zu einfach, genug Ängste und Unsicherheiten zu schüren — besonders in den aktuellen Zeiten — denn die Lambs sind kein unbeschriebenes Blatt.

Heute gehört Arvin zu deinen vertrautesten Werkzeugen. Er ist eine Schachfigur, die du immer dann ins Spiel bringst, wenn äußere Umstände es verlangen. Angebot und Nachfrage sind alles auf dem Schwarzmarkt, und wer könnte besser die besonders gefragten Exemplare beschaffen als jemand, der auf genau solche Aufgaben spezialisiert ist.

Eigentlich hattest du ihm bei eurem letzten Aufeinandertreffen von vor drei Jahren dein Wort gegeben, ihn aus deinen Geschäften zukünftig herauszuhalten. Es war keine Lüge — nicht wirklich. Damals hattest du tatsächlich vor, dich zurückzuziehen. Frühzeitiger Ruhestand, ein Leben im Schatten deiner Erfolge, fernab der Gefahren. Aber Pläne ändern sich. Ein Krieg und die darauffolgende chaotische Nachkriegszeit haben alles durcheinandergeworfen. Der Schwarzmarkt floriert, und du bist nicht der Typ, der sich dem entzieht. Also straffst du die Schultern und machst weiter, schließlich hast du einen Ruf zu verlieren.
Arvin Lamb, sucht
Can't catch my breath, 'cause I feel so cold
Oh Arvin, wo bist du da bloß reingeraten? So genau kannst du das eigentlich selbst nicht sagen, wenn du ehrlich sein sollst. Für dich war all das bereits abgeschlossen. Ein beendetes Kapitel, der Epilog deiner gemeinsamen Geschichte mit Nolan Holcomb. Was einst als harmloser Gelegenheitsauftrag begann, entwuchs ziemlich schnell deiner eigenen Kontrolle, und am Ende sahst du dich immer wieder mit deinen eigenen Wertvorstellungen und Moralausrichtungen konfrontiert.

Dass Nolan nicht ohne ist, merkst du schnell, und doch nicht schnell genug, um rechtzeitig die Grenze zu ziehen. Schwachstellen bietest du bedauerlicherweise viele — dein Familienname präsentiert dich fast schon auf dem Silbertablett. Nolan muss gar nicht tief graben, ein Blick ins öffentliche Verzeichnis genügt, um zu verstehen, was hinter der Familienächtung steckt und, was noch wichtiger ist, wer dahinter steckt. Es ist ein offenes Geheimnis, dass du und deine Geschwister von einem verurteilten Schwarzmagier abstammen. Ein idealer Ansatz für erste Druckmittel.

Du könntest dich wehren, zumindest in der Theorie. Doch Nolan hat einen langen Atem und eine erstaunliche Fähigkeit, Menschen so zu manipulieren, dass sie sich ihrer eigenen Unzulänglichkeiten bewusst werden. Vielleicht zu bewusst. Es wird dir nachgesagt, du würdest nach deiner Mutter kommen. Das mag stimmen, doch die wichtigste ihrer Eigenschaften scheinst du bedauerlicherweise nicht verinnerlicht zu haben: ihre Standfestigkeit. Wo sie unnachgiebig bleibt, knickst du ein. Und genau das macht dich ideal — in Nolans Augen.

Du vereinst das, wonach der Schwarzmarkthändler stetig zu suchen scheint: Erfahrung, Wissen und ein leicht zu manipulierender und kontrollierbarer Geist. Jackpot. Im Umkehrschluss bedeutet das für dich eine Arbeit, die du nicht verrichten willst. Nichts liegt dir ferner, als genau die Gewächse in Umlauf zu bringen, von denen du ganz genau weißt, dass sie nur gebraucht werden, um anderen zu schaden. Von den empfindlichen Ökosystemen, die du damit mehr oder weniger mit Füßen trittst, ganz zu schweigen.

Doch Nolan denkt nicht in solchen Kategorien. Für ihn zählt nur die Nützlichkeit der Ware, ihr Wert auf dem Markt, ihre Rolle in einem endlosen Kreislauf aus Angebot und Nachfrage. Und du bist Teil dieses Kreislaufs. Vieles von dem, was du für ihn tust, richtet sich gegen deinen inneren Kompass, doch sich dagegen aufzulehnen birgt aus deiner Sicht zu viele Risiken. Also spurst du, wenn du es sollst, selbst dann, wenn es dich unvorbereitet in deinen nächsten Auftrag führt, aus denen du nicht immer unbeschadet zurückkommst.

Pflanzen sind tückisch, besonders die magischen Exemplare, mit denen Nolan dich hantieren lässt. Vergiftungen hast du dir deswegen schon einige zugezogen, doch solange es dir nicht das Lebenslicht auspustet, sieht dein Auftraggeber darin keine Gefahr. Keine große Sache. Verluste müssen im blödesten Fall manchmal in Kauf genommen werden, nur würdest du gerne noch nicht allzu bald unter die Erde befördert werden.

Vielleicht ist es langsam an der Zeit, dass du endlich ein wenig mutiger, ein wenig aufmüpfiger wirst. Doch woher sollst du den Mut nehmen? Der Gedanke, sich gegen Nolan zu stellen, ist nicht nur beängstigend — er ist schlicht unvorstellbar. Denn Nolan weiß, wie er dich kontrollieren kann. Mit Leichtigkeit könnte er den Ruf deiner Familie endgültig zerstören. Und was dann?

Es ist wie ein endloser Kreislauf, aus dem du nicht ausbrechen kannst. Zumindest nicht jetzt. Also machst du weiter. Weil du keine andere Wahl siehst. Weil du glaubst, dass es das Beste für alle ist, selbst wenn es dich langsam zerfrisst.
A scar from a past I can't erase
Hallo! Freut mich, dass es dich zu meinem Gesuch verschlagen hat! Ich gebe zu, der Text liest sich vielleicht etwas wirr und undurchsichtig, und vielleicht fragst du dich gerade: Was genau wird hier denn jetzt eigentlich gesucht? Mhm, ja, verständlich. Let me explain.

Ich habe vor ein paar Tagen ein bisschen rumgesponnen und bin dabei auf eine, wie ich finde, interessante Charakterkombination gestoßen, die ich ganz spannend in ihrer Dynamik finde. Dabei ist Nolans Charakter geboren worden: ein komplexer, in sich selbst unstimmiger und irgendwie leicht misszuverstehender Charaktertyp, der Zuckerbrot und Peitsche vereint. Einerseits freundlich, verständnisvoll und sanftmütig, andererseits unnachgiebig, hart und gefühlsresistent. Profit steht im Vordergrund, seine Mitmenschen sind lediglich Werkzeuge, die er sich mittels Druckmitteln gefügig macht. Er lässt sich nur schwer einschätzen — es kann nicht genau gesagt werden, ob er ein straight up asshole ist oder nicht doch bloß 50 shades of morally grey. Anyway!

Dadurch, dass Nolan Arvin relativ früh für seine Zwecke rekrutiert hat, könnte er schon so etwas wie einen Soft Spot für ihn entwickelt haben, auch wenn er das nicht zeigt. Letztendlich ist Arvin auch ein gutmütiger, feinfühliger Charakter, der viel erduldet und auch ziemlich nachsichtig mit seinen Mitmenschen ist. Vielleicht ist er das auch bei Nolan. Irgendwie. Irgendwo. (Irgendwann.)

Kurz gesagt: Gesucht wird hier eine geschäftspartnerliche Beziehung, die auch einschlägig in Richtung Vater-/Bruderfigur oder Mentorenrolle ausufern könnte. Keine Ahnung, das ist nicht fest vorgegeben und alles sehr offen, weil sich sowas einfach am besten im Inplay organisch entwickelt. Enemies, frenemies, framily (= friend + family)? Wird sich zeigen.

Noch kurz zu mir: Hey, ich bin Kira, seit einer gefühlten Ewigkeit schon im RPG unterwegs und hauptsächlich mit männlichen Charakteren im Inplay aktiv. Ich schreibe im Schnitt an die 700 Wörter und zähle mich zu den eher flotten Schreibern. Hängt natürlich auch immer von äußeren Faktoren ab. Ich mag es, eine ausgeglichene Mischung aus Drama und Wholesomeness in meinen Plays auszuschreiben, und ich schätze einen regelmäßigen Austausch neben dem Posten, um mittels gemeinsamen Plottings die Story weiter voranzutreiben und die Charaktere mehr zu festigen. :)

Der Charakter von Nolan, wie er hier beschrieben ist, ist nur eine ungefähre Idee meinerseits, wie man ihn aufziehen könnte. Wenn du eigene Ideen hast, dann bring die sehr gerne ein, denn in Stein gemeißelt ist hier nichts. Name und FC sind auch nach vorheriger Absprache komplett freigestellt.

Solltest du jetzt noch Interesse mitbringen, Nolan Leben einhauchen zu wollen, dann kannst du mir gerne direkt auf Discord schreiben: cardinalgreen

Ich freue mich, von dir zu lesen!

xoxo
Kira

Zum Gesuch ✧ Paint It Black





#1




03.12.2024, 03:05
Corvus Cresswell   

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