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Adamas, Akademie für Zauberei, gut versteckt in der Taschendimension Stellans - Ein Ort des Lernens, ein Ort des Wachstums. Schon seit Jahrhunderten gilt das Internat als eine der besten Schulen für Zauberkunde. In den drei Jahren ihrer Ausbildung lernen die Schüler:innen hier alles, was sie zur Kontrolle ihrer eigenen Fähigkeiten wissen müssen. Doch so harmonisch und friedlich, wie der Ort scheinen mag, ist weder Stellans noch Adamas. Die Spinnen organisieren sich, bauen ihre Nester und verweben die schwarze Magie in das Gefüge der vordergründig heilen Welt. Wann erkennen die Zauber:innen endlich, dass die Welt nicht nur schwarz und weiß ist?
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Adamas, Akademie für Zauberei, gut versteckt in der Taschendimension Stellans - Ein Ort des Lernens, ein Ort des Wachstums. Schon seit Jahrhunderten gilt das Internat als eine der besten Schulen für Zauberkunde. In den drei Jahren ihrer Ausbildung lernen die Schüler:innen hier alles, was sie zur Kontrolle ihrer eigenen Fähigkeiten wissen müssen. Doch so harmonisch und friedlich, wie der Ort scheinen mag, ist weder Stellans noch Adamas. Die Spinnen organisieren sich, bauen ihre Nester und verweben die schwarze Magie in das Gefüge der vordergründig heilen Welt. Wann erkennen die Zauber:innen endlich, dass die Welt nicht nur schwarz und weiß ist?




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Wie bitter das Wissen, dass es anders hätte sein können, wenn er ein anderer Mann gewesen wäre. Aber er hatte nur Theodores Briefe an sich genommen, nicht seine Existenz
Oswin Cresswell
where we are not
03.04.2025, 17:00

Diese Art von Stolz war es, in welcher er sich gegen ihre kühlenden Hände sträubte, und sie floss wie Gift in seinem Blut, riss ihm mit blutdürstigen Krallen die Kehle auf, ließ jeden Atemzug wie ein ihm verwehrtes Ende schmecken.
Oswin Cresswell
where we are not
03.04.2025, 17:00

Ich trage das erste Sommersprossenmuster des Jahres auf meiner Nase, winzige Brandmale vom Licht. Es ist, als hätte die Sonne mich markiert, als wollte sie nicht, dass ich mich verstecke.
Margot D´Ambrosio
» Wenn ich Ihnen mein Leben gäbe, würden Sie es fallen lassen. Nicht wahr?
03.04.2025, 12:51

Die Blüten des Apfelbaums sind gefallen, nun steht er schwer und grün, und ich frage mich, ob ich auch so werden könnte: weniger Blüte, mehr Wurzeln, weniger Sehnsucht, mehr Bestand.
Margot D´Ambrosio
» Wenn ich Ihnen mein Leben gäbe, würden Sie es fallen lassen. Nicht wahr?
03.04.2025, 12:51

Ihre Nasenflügel bebten, so kurz war sie davor, ihm einen Verstummungszauber auf den Hals zu jagen. Aber obwohl ihre Augen dunkel wurden, ihr Blick stählern, mit jedem seiner Worte mehr, verhexte sie ihn nicht, sondern schleppte ihn weiter. "No flying today, soldier", sagte sie schließlich.
Velma Lamb
where we are not
02.04.2025, 21:22

Hätte er sie nie im Green Husk aufgesucht, hätte er nicht mit ansehen müssen, wie seine Illusion von ihr Risse bekam, ihre Ecken und Kanten zu bröckeln begannen.
Oswin Cresswell
where we are not
02.04.2025, 20:30

Viel zu oft waren es nur Erinnerungen gewesen, mit welchen Oswin seinen Hunger gestillt hatte, an Butterscotch Toffees, die er sich mit Corvus teilte, aber selbst der grausige Eintopf des Kindermädchens war plötzlich zu etwas begehrenswertem geworden, als würde er einem Festmahl gleichkommen.
Oswin Cresswell
where we are not
02.04.2025, 20:30

Jahrelang hatten ihn die Gedanken an seine Heimat am Leben gehalten. Fünf Jahre hatte er nur in dem Wunsch überstanden, nachhause zurückzukehren, noch einmal das Zimmer betreten zu dürfen, welches er sich doch den Großteil seiner Kindheit mit seinem Bruder geteilt hatte.
Oswin Cresswell
where we are not
02.04.2025, 20:30

Seine Stimme erweckte etwas Ungezähmtes in Velma, das ihn offen einen Idioten schimpfen wollte. Etwas Wildes, das ihn hier liegen und verrecken lassen könnte, wenn sie es nicht unter die Oberfläche verbannte; wie Erinnerungen, die einen beschämten, aufwühlten, aus der Apathie rissen.
Velma Lamb
where we are not
02.04.2025, 15:13

Denn würde Theodores Gesicht nicht ständig in Scheiben auftauchen, ihr aus den freudlosen Mimiken von Fremden entgegen blicken, ihr regelrecht auflauern, und würde sie ihn nicht ebenso unbeholfen wie auch stoisch weiter lieben, könnte sie sich vielleicht besser auf ihre Arbeit konzentrieren. Und somit auch auf das, was ihre Eltern so hoch hielten.
Velma Lamb
where we are not
02.04.2025, 15:13

Ihre eigenen Illusionen trieben sie fort von ihren Pflichten. Ihre Fantasie wollte, dass sie in den Tag hinein träumte, sich in den Schlaf dachte, in die Arme eines Toten.
Velma Lamb
where we are not
02.04.2025, 15:13

Er sah sie, so wie er sie schon tausende Male gesehen hatte: zwischen hunderten Baracken stehend, das gelbe Sommerkleid im verqueren Kontrast zum Schlamm zu ihren Füßen oder selbst vom Schnee und der Winterkälte vollkommen unbeirrt. Er sah sie vor dem Schlafen über ihn wachend, als könnte sie alleine fernhalten, was auch immer auf ihn zukommen würde, ob Traum oder Realität.
Oswin Cresswell
where we are not
02.04.2025, 14:02

Oswin hatte dem Green Husk den Rücken gekehrt, als wäre es ein weiteres Schlachtfeld, auf welches er nie zurückzukehren gedachte, und das Gewitter hatte auf ihn niedergeschlagen, als würde es ihm dabei helfen wollen, jede Erinnerung an die vergangenen Minuten in der Gartenstube zu vertreiben.
Oswin Cresswell
where we are not
02.04.2025, 14:02

Fern ab der Heimat, in der Kälte der Kriegswinter, war es leicht gewesen, aus Velma Lamb eine Illusion zu schaffen, die ihm vertraut war und Halt schenkte, wo seine Finger sonst nur starr vor Kälte ins Nichts griffen, doch eine Illusion war nur so lange glaubhaft, wie die Realität unerreichbar war.
Oswin Cresswell
where we are not
02.04.2025, 14:02

"Mister Cresswell?" Sie bemühte sich. Aber ihre Stimme war trotzdem klein, wie als würden die Hände ihrer Scham sie niederdrücken.
Velma Lamb
where we are not
01.04.2025, 22:13

Für einen Moment war sich Velma nicht sicher, ob die Frau sie durch die Tür lassen würde, aber dann machte sie ihr doch etwas Platz, auch wenn sie ihr einen Blick von oben nach unten schenkte, als erwartete sie, dass Velma Lamb im nächsten Augenblick ihren Rock hob und ihr ihre Unterwäsche zeigte.
Velma Lamb
where we are not
01.04.2025, 22:13

Theo. Immer wäre das was-wäre-wenn Denken, das sie mit ihm in Verbindung brachte, wie ein Knochen, der nicht richtig zusammenwachsen wollte. Auf ewig verwundet.
Velma Lamb
where we are not
01.04.2025, 22:13

Schlimmer als das, flammte Zorn in ihr auf. Oswin Cresswell hätte gar nicht erst zu ihr radeln sollen, nicht in seinem Zustand. Was hatte er sich dabei nur gedacht? Wie konnte man so verbohrt sein und sich weigern, sich den Sanari anzuvertrauen? Nur, weil man Angst vor Morphin hatte? Theo wäre niemals so idiotisch gewesen.
Velma Lamb
where we are not
01.04.2025, 22:13

Die um einen Korb verkrampften Finger fühlten sich klamm und schwer an, denn der aufschwemmende Regen, der die Wiesen unter Wasser gesetzt hatte, hing näher am Zentrum Stellans' weiterhin in der Luft. Als würde er darauf warten, weggeatmet zu werden; getrunken von Lungen, von Haut, von Leibern.
Velma Lamb
where we are not
01.04.2025, 22:13

Er wusste es nicht mehr, er hatte es urplötzlich vergessen - doch der nächste Atemzug legte sich wie Feuer in seine Kehle und alles was ihm entkam war ein verstörendes Röcheln. Da war kein Blut mehr, was er schmeckte, nur noch Verbranntes, ächzende Flammen, die sich durch sein Fleisch gruben, es knistern ließen wie frisches Holz in einem Kamin.
Oswin Cresswell
where we are not
01.04.2025, 15:13

Der Himmel trug ihn wie auf goldenen, unnachgiebigen Händen, war weiches Blau, welches ihn umhüllte, eine warme Decke, Geborgenheit in einer schieren Unendlichkeit.
Oswin Cresswell
where we are not
01.04.2025, 15:13

Niemandem außer Theodore hätte sie es erlaubt, sie derart zu durchschauen. Niemand hätte es gewagt. Es verstörte sie, dass die Erinnerungen an Theodore ihre Realität bemalten wie Wasserfarbe, durchs Papier drückend. Dass sie selbst Oswin Cresswells Anwesenheit zu etwas verformten, dem sie sich ausgesetzt fühlte wie ein Tier.
Velma Lamb
You'll find me everywhere; interwoven with the strangers and their vacant stares
01.04.2025, 12:09

Und sein honigsanftes Zureden - als wollte er sie besänftigen, als wollte er sie in eine Richtung lenken, die nur er kannte - änderte nichts daran, dass das Zwielicht an ihm klebte wie ein zweiter Schatten.
Frances Hale
Humiliation Doesn’t Leave a Mark
28.03.2025, 18:09

Also stand ihre starre, ungeschönte Unsicherheit dem aalglatten Selbstbewusstsein des Mannes gegenüber, ein Ungleichgewicht, das schwer und unausweichlich zwischen ihnen hing.
Er lächelte. Nicht freundlich, nicht einladend. Ein Lächeln, das schimmerte, als könnte Fett oder Öl von seinen Mundwinkeln tropfen.
Frances Hale
Humiliation Doesn’t Leave a Mark
28.03.2025, 18:09

Die groben Nähte waren nach Außen gestülpt; der feine Stoff und die kleinen Motive waren verborgen. Von dem lustigen Mädchen mit Wind und Wirbel im Blick blieb nicht viel übrig. Für Wochen schwieg Frances. Sie weinte nicht einmal. Sie verhärtete. So wie eine Muschel sein feines Inneres verschließt, sich zusammenzieht, wenn das Wasser zu rau wird.
Frances Hale
Humiliation Doesn’t Leave a Mark
28.03.2025, 18:09

”Miss Lamb”, Velma, hätte er fast gesagt, Velma, Velma, Velma, dieser Name, der ihm in einer gestohlenen Vertrautheit auf der Zunge lag. Es stand ihm nicht zu, sie so zu nennen, geschweige denn im Geheimen ihren Namen auszusprechen, als hätte sie jenen nur für ihn unter jeden ihrer Briefe geschrieben.
Oswin Cresswell
You'll find me everywhere; interwoven with the strangers and their vacant stares
31.03.2025, 14:48

Aber diese Stimme war nicht echt; sie hatte nichts gemeinsam, mit der rauen Realität, gegen welche Velma ihn prallen ließ, die mehr Kreidefelsengestein war, als kühlendes Wasser.
Oswin Cresswell
You'll find me everywhere; interwoven with the strangers and their vacant stares
31.03.2025, 14:48

„Es ist Dämmerstunde. 18:50 Uhr. Die Sonne ist vor etwa einer halben Stunde untergegangen.“ Skeptisch hob er eine Augenbraue. Der Mann sah aus, als würde er ihm in den nächsten Momenten vor den Tresen fallen. „Kann ich Ihnen helfen? Benötigen Sie…“ Sauerstoff? Einen Wegweiser nach draußen, um dort zu Grunde zu gehen? „…Wasser?“, fragte er distanziert, kühl und verschränkte die Arme vor der Brust. Was für ein unnötiges Angebot. Dieser Tage regnete es die Hälfte aller Stunden. Sollte er doch den Kopf in den Nacken legen und den Mund öffnen.
Cassius Shepherd
dying for a way to let go
30.03.2025, 20:58

”You don’t hate me. You can’t hate me. Not after all I’ve given for you.” Denn er hatte noch nicht einmal davor zurückgeschreckt, sich selbst für sie aufzugeben.
Joaquin Moreno
You hold it, you hold it, you let it go
07.02.2025, 16:10

Auroras Tränen waren der Beweis für sein Scheitern. Ihre Wut, ihr Hass, die pure Unzufriedenheit, welche doch längst Falten in ihre herabgesenkten Mundwinkel gegraben hatte - das alles waren Zeugnisse seines Versagens.
Joaquin Moreno
You hold it, you hold it, you let it go
21.03.2025, 20:40

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