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Adamas, Akademie für Zauberei, gut versteckt in der Taschendimension Stellans - Ein Ort des Lernens, ein Ort des Wachstums. Schon seit Jahrhunderten gilt das Internat als eine der besten Schulen für Zauberkunde. In den drei Jahren ihrer Ausbildung lernen die Schüler:innen hier alles, was sie zur Kontrolle ihrer eigenen Fähigkeiten wissen müssen. Doch so harmonisch und friedlich, wie der Ort scheinen mag, ist weder Stellans noch Adamas. Die Spinnen organisieren sich, bauen ihre Nester und verweben die schwarze Magie in das Gefüge der vordergründig heilen Welt. Wann erkennen die Zauber:innen endlich, dass die Welt nicht nur schwarz und weiß ist?
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Adamas, Akademie für Zauberei, gut versteckt in der Taschendimension Stellans - Ein Ort des Lernens, ein Ort des Wachstums. Schon seit Jahrhunderten gilt das Internat als eine der besten Schulen für Zauberkunde. In den drei Jahren ihrer Ausbildung lernen die Schüler:innen hier alles, was sie zur Kontrolle ihrer eigenen Fähigkeiten wissen müssen. Doch so harmonisch und friedlich, wie der Ort scheinen mag, ist weder Stellans noch Adamas. Die Spinnen organisieren sich, bauen ihre Nester und verweben die schwarze Magie in das Gefüge der vordergründig heilen Welt. Wann erkennen die Zauber:innen endlich, dass die Welt nicht nur schwarz und weiß ist?




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Schloss Adamas & Gelände
Storyline
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✧ Häuser und Einteilung
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Schloss Adamas


Im Zentrum Stellans und hoch über den Dächern der Stadt, erhebt sich die sagenumwobene, altehrwürdige Akademie für Magie, Adamas. Ganz wie der namensgebende Diamant erstrahlt sie, sowohl als Tempel der Lehre und des Wissens, wie auch als Fixpunkt einer vor langer Zeit entstandenen Taschendimension sowie Anlaufstelle für Magiebegabte aus aller Welt. So kreisförmig wie sowohl die Taschendimension als auch das darin liegende Städtchen Stellans aufgebaut sind, findet man Adamas in deren Zentrum, aufgrund der Lage auf einer Erhöhung von überall einsehbar und zu erreichen über die sie umschlingenden Straßen der Stadt.
Das Schulgebäude ist auch rein optisch das Schmuckstück dieses Ortes, so wurde es doch mittels Magie meisterhafter Architekt:innen geschaffen, die dementsprechend in der Lage waren, Gesetze der Physik bei Bedarf auszuhebeln, um ihre Vision Wirklichkeit werden zu lassen. Ein Palast aus Glas und Stein erhebt sich an der Spitze der Stadt und erweckt bei erster sowie genauerer Betrachtung stets den Anschein in dieser Kombination aus Fragilität und Standfestigkeit nicht existieren zu können.

Am Ende einer gewundenen, von Bäumen gesäumten Pflastersteinstraße erwartet die Besucher:innen ein von Efeu umrahmtes sowie von hohen kunstvoll gestutzten Hecken umgebenes, gusseisernes Tor - tagsüber den Schüler:innen offenstehend, des Nachts verschlossen und magisch versiegelt. Hinter diesem Tor erstreckt sich ein heller, offener Hof. Ein Ort zum Verweilen, zum Spazieren und vor allem auch ein Treffpunkt für die jungen Magiebegabten vor ihren Ausflügen in die Stadt. Bänke, Treppen, Pavillons und ansehnliche Grünflächen gestalten den Ersteindruck nach Durchqueren des Tores warm und einladend.
Doch nur allzu leicht wird diese Idylle überschattet vom Anblick des gewaltigen Schulgebäudes. Es wirft jedoch keine drohenden Schatten und ist auch nicht für eine etwaige einschüchternde Wirkung bekannt. Stattdessen ist es eine geradezu magische Anziehungskraft, welche diese Schönheit aus Glas und Gestein auf seine Betrachter:innen auswirkt, die einem nicht nur beim ersten Betreten des Schulhofes die Sprache verschlägt.
Ebenerdig zum Hof findet man an dessen Ende den Eingang, bestehend aus einem viele Meter hohen Portal, einladend da türenlos, doch mit einem Zauber versehen, der lediglich Befugten den Eintritt gewährt. Im Inneren des Schulgebäudes befinden sich dann alle Räumlichkeiten, die den Schulalltag ermöglichen und die angepeilten Lernziele in Reichweite der Schülerschaft bringen: Klassenräume, Schlafsäle, Studierzimmer und Bibliotheken sorgen sowohl für den notwendigen Fokus, sowie natürlich die Vermittlung des Lehrstoffes, während sie gleichzeitig natürlich auch für eigenständige Weiterbildung beitragen. Lange Flure und Treppen mögen zunächst den Eindruck eines Labyrinths erwecken, doch die magische Architektur Adamas scheint seine Bewohner:innen mit unsichtbarer Hand stets an jene Orte zu leiten, die als festes Ziel auserkoren wurden, wodurch ein versehentliches Verirren unmöglich erscheint und vor allem nur willentlich und mit voller Absicht in Gebiete in der Akademie vorgedrungen werden kann, in denen Schüler:innen nichts zu suchen haben.
Ohnehin erweckt Adamas gerne den Eindruck mehr zu sein als bloß ein lebloses Gebäude, stattdessen über eine Art Bewusstsein oder Seele zu verfügen. Nicht nur anhand der Wegfindung – die allerdings derartig subtil ausfällt, dass wohl nur besonders Aufmerksame sie überhaupt bemerken – ist dahingehend ein Hinweis. Überall im Schloss wie auch außerhalb des Geländes findet man steinerne Gargoyles. Und diese erfüllen weitaus mehr Zwecke als lediglich Wasser zu spucken und schmuck auszusehen. Ihnen wurde vor Ewigkeiten Leben eingehaucht und wenngleich man sie nur selten dabei erwischt, wie sie ihre müden Augen öffnen oder sich gar bewegen, so sind sie doch die Augen und Ohren der Schuldirektion. Selbstverständlich findet man sie nicht in den Schlafsälen oder Toiletten und auch in den Klassenräumen wird man vergeblich nach ihnen suchen, doch auf den Fluren und Gängen, Dächern und Balkonen wachen sie sorgfältig über die Einhaltung von Schulregeln und Nachtruhe und melden Verstöße eben dieser an die Lehrerschaft.
Adamas ist ein vollumfänglich magischer Ort und viele Eigenheiten der Akademie bleiben während der Schulzeit der Allermeisten vor ihnen verborgen, dabei schlummern tief in den verbotenen wie verborgenen Kellergewölben dieser Einrichtung Geheimnisse, welche die Kraft besäßen das derzeitige Gefüge dieser magischen Gemeinschaft in ihren Grundfesten zu erschüttern. Geheimnisse, die besser verborgen bleiben, gut behütet vor allem von der Schulleiterin, der sehr daran gelegen ist die Neugier ihrer Schützlinge in gänzlich andere, für ihre Ausbildung produktivere Bahnen zu lenken.


Die Haupthalle



Im hinteren Bereich der Akademie, gleichzeitig über die Gänge und Treppen jedoch ideal zu erreichen, findet man die Haupthalle und mit ihr quasi das Herz von Adamas. Wie ein gleichschenkliges Sechseck angelegt beeindruckt dieser in seinen Dimensionen gewaltige Raum mit einer gläsernen Decke und Rückwand, wodurch zu jeder Tageszeit die verschiedensten Lichtspiele in den unterschiedlichsten Farben durch die dortige Luft tanzen und auch nach drei Jahren des Aufenthalts noch zu beeindrucken wissen.
Die Haupthalle ist nicht nur für die drei täglichen Mahlzeiten ausgelegt, sondern auch für Festlichkeiten, Versammlungen und auch die Zeremonie zur Einteilung in die vier Häuser, wodurch sie der Dreh- und Angelpunkt der gesamten Akademie darstellt. Hier kommen alle vier Häuser in ihrer Gesamtheit zusammen und erfahren mehrfach täglich von den neuesten Ankündigungen der Schulleitung, lernen aber auch häuserübergreifend andere Schüler:innen kennen und können die derzeitige Stimmung innerhalb des Einrichtung erfühlen.
Die Haupthalle verfügt über drei Eingänge, die nach den Himmelsrichtungen benannt wurden: Der Ost-, Süd-, und Westeingang. Der Ein- beziehunsgweise Ausgang durch den Südeingang bildet eine gerade Linie bis zum Haupttor zur Akademie und wird daher besonders stark frequentiert. Die gläserne Nordwand des Raumes beherbergt die Tische der Schulleitung, Lehrkräfte und sonstiger Mitarbeiter:innen der Akademie, während sich vor der Nordostwand die Tische des Hauses Tansanit, vor der Nordwestwand des Haus Amethyst, vor der Südostwand des Haus Peridot und vor der Südwestwand des Haus Topaz befinden.


Schlafsäle & Gemeinschaftsräume



Eine Vielzahl von Türmen reckt die Akademie gen Himmel, doch für die Schülerschaft werden vor allem vier von ihnen von Bedeutung sein, denn ausgerichtet nach den vier Himmelsrichtungen, findet man in diesen identisch anmutenden Bauten die Schlafsäle der vier Häuser - schließlich handelt es sich bei der Akademie um ein Internat.
So findet man das Haus Tansanit im Nordturm, das Haus Peridot im Ostturm, das Haus Topaz im Südturm und das Haus Amethyst im Westturm. Neben diesen Bezeichnungen, sind allerdings auch die Kombinationen mit den Häusernamen geläufig (Tansanitturm, Peridotturm, Topazturm und Amethystturm).
In der untersten Etage der jeweiligen Türme findet man stets die geräumigen und von den Hausbewohner:innen in Teilen selbst eingerichteten und gestalteten, in Teilen nach Hausfarben ausgerichteten und auch nur den zugehörigen Schüler:innen zugängliche Gemeinschaftsräume, die einerseits den Übergang zur restlichen Akademie bilden und andererseits über Wendeltreppen zu den darüber befindlichen Zimmern der Schüler:innen des jeweiligen Hauser führen. Bei diesen handelt es sich um Einzelzimmer, weswegen keine Trennung von Geschlechtern stattfindet. Bis zu einem gewissen Maße und bei Bedarf ist es auch erlaubt, diese nach eigenem Geschmack einzurichten und dort der eigenen Kreativität Ausdruck zu verleihen. Grundlegend und zum Erstbezug findet man dort kahle, steinerne Wände und Böden, ein Bett, einen Schreibtisch samt dazugehörigem Stuhl, eine eisenbeschlagene, hölzerne Truhe und eine Fensterfront mit Vorhängen nach Hausfarbe vor. Außerdem gibt es, angeschlossen an jedes einzelne Zimmer, ein kleines Badezimmer, um es den Schüler:innen vor allem morgens und nachts zu ermöglichen unkompliziert und zeitsparend der hygienischen Pflege ihrer Körper nachzugehen. (Abseits der privaten Badezimmer, findet man auch im Schloss verteilt und vor allem nahe der Unterrichtsräume gemeinschaftliche Bäder ohne geschlechtsspezifische Trennungen.)
Da der Platz in den Türmen endlich ist, wird im Vorfeld eines neuen Schuljahres in den Sommerferien durch die Möglichkeiten magischer Architektur anhand der Einschreibungslisten entschieden, ob neue Zimmer hinzugefügt werden müssen oder überschüssige wieder entfernt werden können.


Die Bibliotheken



Entgegen des Wissens der meisten Schüler:innen, gibt es nicht bloß eine einzige Bibliothek in der Akademie. Ihnen ist allerdings nur diese eine, zentral gelegene und mehrstöckige Bibliothek im Herzen Adamas bekannt. Diese wird geleitet, verwaltet und gepflegt vom Bibliothekspersonal, doch stets mit Unterstützung bezüglich des Bestandsaufbaus durch das Lehrpersonal und die Schulleitung, um den Zugang zu lernunterstützender und auch obligatorischer Literatur für die Schülerschaft zu gewährleisten. In Adamas ist es nicht nötig, sich die für den Unterricht nötigen Bücher selbst anzuschaffen, sondern sie werden großzügigerweise von der Akademie gestellt - wenngleich einige reichere Familien es bevorzugen ihren Kindern nagelneue Exemplare der erforderlichen Literatur zu kaufen, anstatt die angebotene Ausleihe in Anspruch zu nehmen.
Der Bestand der Bibliothek besteht jedoch nicht bloß aus den für den Unterricht benötigten Büchern, sondern auch über darüber hinausgehende, wissenschaftlich-magische Literatur für die eigene Fortbildung, wenngleich einige Professoren durchaus Leselisten für ihre Klassen erstellen, die sie über den grundlegenden Lernstoff hinaus auf die Prüfungen wie auch das (Berufs-)Leben nach diesen vorbereiten sollen.
Aufgrund des Alters, der Bedeutung und Funktion von Adamas, verfügt die Akademie über eine der wohl größten und umfangreichsten Sammlungen an magischer Literatur auf der Welt. Zu beachten dabei ist allerdings die Lücke, die ebenso auffällig wie erwartbar klafft, wenn es um Informationen über schwarze Magie geht. Diese ist schließlich ein gesamtgesellschaftliches Tabu und wird dementsprechend weder gelehrt noch andersartig in Form von frei verfügbaren Texten den Lernenden zur Verfügung gestellt.

Doch das bedeutet nicht, dass Adamas keine Bücher dieser Natur im Bestand hat, sondern nur, dass sie vor den Augen der Allermeisten verborgen wird.
In Wahrheit existiert nämlich noch eine zweite Bibliothek innerhalb der akademischen Mauern. Im Lehrerturm findet man in einem separaten Bereich eine zweite, kleinere, doch sensiblere Sammlung. Diese enthält nicht nur Literatur über alle Arten schwarzer Magie, sondern auch Bücher über weiße Magie, die von einer solchen Ausprägung ist, dass man sie ebenfalls nicht gerne in den Händen neugieriger Heranwachsender sehen würde.

Doch selbst das Lehrpersonal und andere, die Zugriffsrechte auf jene Lektüren besitzen, wissen nicht zwangsläufig etwas von der verborgenen, bibliothekarischen Abteilung, die in den Kellergewölben der Akademie zu finden ist. Dort werden die Geheimnisse von Adamas gehütet und nur eine kleine Gruppe von Eingeweihten weiß davon, geschweige denn hat das Anrecht diesen Ort zu betreten.


Räumlichkeiten von Lehrpersonal und anderen Akademieangehörigen



Neben den vier Türmen für die Unterbringung der Schüler:innen, gibt es einen Fünften, der eine ähnliche Funktion für die Angestellten von Adamas hat. Eine gemeinsam nutzbare Lounge führt über mehrere Treppen sowohl zu einer privaten Bibliothek, wie auch zu den Räumlichkeiten des Akademiepersonals. Ähnlich wie bei der Schülerschaft, doch größer im Umfang ist es dem Personal hier möglich zu nächtigen, sich zu entspannen und in Austausch miteinander zu treten.
Zusätzlich dazu, verfügt das Lehrpersonal auch noch Büros, welche zentraler im Akademiegebäude verteilt sind. Die Büros der Professor:innen sind stets nahe der Klassenräume gelegen, in denen sie unterrichten, um sowohl den Lehrenden wie auch den Lernenden Wege zu ersparen und auch, um die Hürden zu verringern nach Unterrichtsende noch im Zweiaugengespräch Rat zu suchen oder Fragen zu stellen.
Etwas abgesondert findet man das Büro der Schulleitung, welches zentral gelegen und ohne viele Umschweife auf direktem Wege vom Haupteingang aus über die Treppen zu erreichen ist.


Das Gewächshaus



Hinter der Akademie und sowohl durch den Hinterausgang wie auch durch eine Runde um Adamas herum zu erreichen, findet man ein großes, gläsernes Gewächshaus. Hier wird nicht bloß Naturkunde unterrichtet, sondern dienen die hier gezüchteten, sowohl nicht-magischen wie auch magischen Pflanzen der Akademie und auch Stellans in vielfacher Hinsicht, vor allem aber für die Herstellung von Heilmitteln und Zaubertränken, welche die verschiedensten Bestandteile jener Gewächse als Zutaten benötigen.
Dementsprechend arbeitet das Lehrpersonal für Heil- und Naturkunde eng zusammen mit Zaubertrankbraumeister:innen sowie Heiler:innen innerhalb und außerhalb der Akademie.


Der Astronomieturm



Neben den vier Häusertürmen sowie jenem, welcher die Unterbringung des Lehrpersonals und anderer Akademieangestellter gewährleistet, erstreckt sich auch noch ein sechster, weit größerer Turm von Adamas in die Höhe. Dieser beinhaltet nicht bloß den Klassenraum für Sternenkunde, sondern weist auch die Besonderheit auf nicht durch ein spitz zulaufendes Dach geschützt und abgerundet zu werden. Stattdessen befindet sich eine Plattform am Ende des Astronomieturms, welche hin und wieder für schulische Veranstaltungen, aber vor allem natürlich für die Beobachtung von Sternen und anderen Himmelskörpern genutzt wird. Der praktische Teil des Sternenkundeunterrichts findet hier also statt. Zwar ist dieser abhängig von einem verdunkelten Himmel, weswegen er stets nachts stattfindet, doch zumindest wissen sich die Hexer:innen bei schlechtem Wetter temporär mit entsprechenden Zaubern zu behelfen und sind nicht von den Launen dieser auch in der Taschendimension stattfindenden Wechselhaftigkeit betroffen, um den Unterricht wie geplant stattfinden zu lassen.
Das Betreten des Astronomieturms ist für Schüler:innen nur tagsüber und zu den Unterrichtszeiten erlaubt, da nächtliches, heimliches Eindringen die Nachtruhe verletzt. Allerdings ist es dennoch ein beliebter Ort, an den sich zum Mondschein sowohl Mutige wie auch Verliebte stehlen, den Konsequenzen trotzend, die ihnen das Erwischen durch einen der dortigen Gargoyles für gewöhnlich einbringt.



TLDR
  • die Haupthalle besitzt die Form eines gleichschenkligen Sechseckes mit gläserner Decke und Rückwand
  • die Schlafsäle befinden sich in Türmen, die in die vier Himmelsrichtungen ausgerichtet sind
  • Schüler:innen schlafen in Einzelzimmern mit eigenen Badezimmern, Geschlechtertrennung ist nicht notwendig
  • im Schloss verteilt gibt es Unisex-Bäder/Toiletten
  • Hauptbibliothek von Adamas ist die zentral gelegene, mehrstöckige Bibliothek im Herzen des Schlosses
  • Literatur zu schwarzmagischen Themen lässt sich in der Hauptbibliothek nicht finden
  • in einer zweiten, kleineren Bibliothek im Lehrerturm lässt sich Literatur über Schwarze wie auch Weiße Magie finden
  • Geheime Dokumente werden im Keller versiegelt; nur Eingeweihte haben Zutritt
  • die Angestellten von Adamas sind in einem fünften Turm untergebracht
  • das Gewächshaus befindet sich hinter der Akademie und ist durch den Hinterausgang leicht zu erreichen
  • der sechste und höchste Turm von Adamas ist der Astronomieturm

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