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Adamas, Akademie für Zauberei, gut versteckt in der Taschendimension Stellans - Ein Ort des Lernens, ein Ort des Wachstums. Schon seit Jahrhunderten gilt das Internat als eine der besten Schulen für Zauberkunde. In den drei Jahren ihrer Ausbildung lernen die Schüler:innen hier alles, was sie zur Kontrolle ihrer eigenen Fähigkeiten wissen müssen. Doch so harmonisch und friedlich, wie der Ort scheinen mag, ist weder Stellans noch Adamas. Die Spinnen organisieren sich, bauen ihre Nester und verweben die schwarze Magie in das Gefüge der vordergründig heilen Welt. Wann erkennen die Zauber:innen endlich, dass die Welt nicht nur schwarz und weiß ist?
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Adamas, Akademie für Zauberei, gut versteckt in der Taschendimension Stellans - Ein Ort des Lernens, ein Ort des Wachstums. Schon seit Jahrhunderten gilt das Internat als eine der besten Schulen für Zauberkunde. In den drei Jahren ihrer Ausbildung lernen die Schüler:innen hier alles, was sie zur Kontrolle ihrer eigenen Fähigkeiten wissen müssen. Doch so harmonisch und friedlich, wie der Ort scheinen mag, ist weder Stellans noch Adamas. Die Spinnen organisieren sich, bauen ihre Nester und verweben die schwarze Magie in das Gefüge der vordergründig heilen Welt. Wann erkennen die Zauber:innen endlich, dass die Welt nicht nur schwarz und weiß ist?




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Magische Wesen
Storyline
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Magische Wesen


Die Welt ist besiedelt von Menschen und einer Vielzahl von magischen Tierwesen, die zumeist versteckt vor den Menschen zurückgezogen in der Natur wohnen. So manche Spezies hat es inzwischen auch gelernt, sich selbst zu tarnen und so mit den Menschen zusammen mehr oder minder friedlich zu co-existieren. Viele der heutigen Mythen und Fabeln basieren tatsächlich auf dem einen oder anderen magischen Tier, und haben inzwischen viele Legenden und Popkulturen beeinflusst. In Stellans sind einige Wesen heimisch, leben aber inzwischen eher in der Weite, und nicht in den Ringen der Stadt.
Unter den magischen Wesen gibt es einige Spezies, die den Menschen wohl gesonnen sind und gerade mit der magischen Bevölkerung eine innige Beziehung pflegen. Es gibt auch einige Tiere, die tatsächlich von Magier:innen domestiziert wurden und als Haustier leben - hier gibt es selbstverständlich wie immer mehrere Meinungen, insbesondere im Hinblick auf den weit verbreiteten, vom Zauberrat geahndeten Tierhandel. Auf dem magischen Schwarzmarkt werden vor allem Tierprodukte wie Hörner oder Ähnliches zu einem teuren Preis verkauft, obwohl in vielen Fällen das Töten oder zumindest der Handel mit den Tierwesen verboten ist. Auch die Innereien der Tierwesen sind zu Teilen wichtige Komponenten für Tränke oder Rituale - sowohl für weiße als auch schwarze Magie. Daher ist es in Zauberläden äußerst wichtig auf einen legalen Ursprung zu achten.

Hier ist eine Auswahl an magischen Tierwesen, die teils auch in Stellans aufzufinden sind:


Ammit


Ursprünglich aus dem Nildelta Ägyptens stammend, mittlerweile jedoch in vielen sumpfigen Regionen südlich des Äquators zu finden, handelt es sich bei dem Ammit um eine fleischfressende und hochgefährliche Kreatur. Nicht sonderlich aggressiv, doch mit einer Vorliebe für das Fleisch magischer Wesen ausgestattet, gilt es manchen auch als Magiefresser, da es scheinbar von Quellen eben dieser angezogen wird. Optisch erweckt es den Eindruck aus einer Mischung verschiedener Tiere, mit einem krokodilsähnlichen Kopf, einer Mähne wie der eines Löwen und dem Rumpf eines Nilpferds. Bei einer Begegnung mit einem Ammit sollte man vor allem seine Widerstandsfähigkeit beachten, welche sich gar auf eine Vielzahl von Zaubern bezieht und ein Grund dafür ist, wieso ihre Haut einen so hohen Marktwert erzielt.
Als magische Zutaten verwendbar:
  • Haare
  • Haut
  • Innereien
  • Zähne


Argus-Eule


Die weit verbreitete Argus-Eule ist handzahm, an Menschen gewöhnt und ein beliebtes Forschungsgebiet für Natur- und Tierwissenschaftler:innen. Woher die Eule nämlich stammt, ist ungewiss. Bisher schätzt man sie eher als eine vom Aussterben bedrohte Tierart ein, da sie in sehr geringer Anzahl vorkommt und auch gewildert wird. Die Eulen sind sehr empfindlich was das Klima angeht, vertragen sie keine zu hohe Wärme und besonders keine Kälte. Noch im 17. Jahrhundert galt sie als Status-Symbol aufgrund ihres Preises und ihrer Seltenheit. Heute unterliegt ihr Handel strengen Auflagen und einige Institutionen versuchen eine Zucht aufzubauen. Interessant an den Eulen ist nämlich ihr spezielles Enzym, welches sie in ihrem Speichel produzieren. Dieses wirkt entzündungshemmend und ist daher in der magischen Medizin besonders wertvoll.
Anhand ihrer Bauchfedern lässt sich das Alter des Tieres gut einschätzen. Mit bis zu einem Jahr gelten sie als Jungtiere und sind als solche durch viele weiche sowie aufgeplusterte Federn am Bauch zu erkennen. Je älter die Tiere werden, desto glatter werden die Federn und umso flacher damit der Bauch.
Als magische Zutaten verwendbar:
  • Augen
  • Federn
  • Hornkämme
  • Innereien
  • Krallen


Bunyip


Die gefährlichen Bunyip sind in Australien und Neuseeland beheimatet und waren zwischenzeitlich auch in den tiefen Weiten Stellans aufzufinden. Dort wurden sie von wildernden Magier:innen zurückgedrängt, da immer mehr Neugierige und Wander:innen außerhalb der Stadt von ihnen angegriffen wurden. Sie variieren oft in ihrem Äußeren, scheinen aber immer sehr große Mischwesen aus einer Art Seelöwe und einer Art Hund, meist ähnlich eines Dobermanns, zu sein. Sie sind so schwer wie Seelöwen, aber beweglicher und schneller. Ihre scharfen Krallen und spitzen langen Zähne machen sie ebenso gefährlich wie ihre schiere Masse und ihre Schnelligkeit. Lauern sie in seichten Gewässern finden Menschen schnell ihren Tod - sie werden mit Haut und Haar aufgefressen, nur Teile der Knochen werden ausgeschieden.
Als magische Zutaten verwendbar:
  • Eier
  • Innereien
  • Zähne


Caladrius-Vogel


Eine Seltenheit unter den magischen Tierwesen, aber im Grunde stets den Menschen wohlgesonnen, ist der schneeweiße Caladrius-Vogel aus Südeuropa. Dieser Vogel scheint instinktiv zu wissen, ob ein Mensch krank ist oder nicht. Entsprechend dachte man früher, bliebe der Vogel bei einer Person, bedeutete dies, sie würde sich erholen. Flog er weg, deutete man dies als Todesurteil. Zudem besitzt der Vogel ein hohes Bewusstsein und magische Fähigkeiten - er kann nämlich kranke Menschen heilen. Bis zu welchem Grad und welche Auswirkungen dies auf ihn selbst hat, ist noch unerforscht. Fakt ist, der Vogel ist auf dem magischen Schwarzmarkt sehr gefragt und wird entsprechend sehr teuer gehandelt. Freilebende Caladrius-Vögel gibt es schätzungsweise nur noch sehr selten.
Als magische Zutaten verwendbar:
  • Federn
  • Innereien
  • Krallen


Cockatrice


Bei dem vor allem im gemäßigten Europa heimischen Wesen handelt es sich um eine drachenähnliche Kreatur, die allerdings weit kleiner ist als diese womöglich entfernten Verwandten und auch bloß über zwei Beine verfügt. Rein optisch erinnert diese Kreatur allerdings auch eher an einen riesenhaften und mit Schuppen statt Federn besetzten Hahn. Dafür jedoch verfügen sie über die Fähigkeit bei einem direkten Blickkontakt mit den krötenhaften Augen das ins Visier genommene und mit geringer Willenskraft ausgestattete Opfer an Ort und Stelle wie angewurzelt erstarren zu lassen. Der riesige und mit Zähnen besetzte Schnabel sowie die langen Klauen bedeuten dann oftmals das Ende. Vor allem in der Paarungszeit sind Cockatrice äußerst aggressiv und darüber hinaus generell sehr territorial eingestellt.
Besonders beliebt bei Jägern sind diese Wesen, da viele ihrer Bestandteile sich hervorragend für diverse Zaubertränke und Rituale eignen, auch ein Grund weswegen ihre Bestände sich mit den Jahren verringerten.
Als magische Zutaten verwendbar:
  • Augen
  • Hahnenkamm
  • Innereien
  • Schnabel
  • Schuppen


Gargoyles


Steinernen Wasserspeiern oder gotischen Verzierungen sollte man lieber nicht über den Weg trauen, denn oft verbergen sich dahinter zum Leben erweckte Plagegeister, die mal freundlich mal gemein sein können. Anders als andere magische Tierwesen können sie nicht geboren werden oder sich selbstständig fortpflanzen, denn sie sind letztlich nur Steinfiguren, die mittels Magie leben dürfen. Es ist nur schwer möglich sie zu töten und gänzlich unmöglich ihnen irgendwelche Innereien zu entnehmen - sie bestehen schlichtweg nur aus Stein und sind daher auch für viele Zauber augenscheinlich uninteressant. Wahrlich spannend dagegen ist die Magieform, mit der sie erweckt werden können: Schwarze Magie. Ähnlich wie ein Leben zu nehmen, ist auch das Schenken eines Lebens an ein totes Objekt eine Form der schwarzen Magie. Ein wohl offenes Geheimnis, was inzwischen vom Zauberrat aber gerne vertuscht wird. Vor allem, da die Akademie Adamas übersäht ist von gesprächigen Gargoyles, die ungezogene Schüler:innen an das Direktorat verpetzt.
Als magische Zutaten verwendbar:
  • Steinbrocken



Gumiho


Dieser listige Fuchsgeist, der hauptsächlich in Ostasien und vereinzelt in Stellans anzutreffen ist, mag anmutig und liebreizend aussehen, zählt allerdings zu den Menschenfressern und ist ein äußerst gefährliches Wesen. Es ist nicht so groß und stark wie ein Bunyip, lockt seine Opfer allerdings durch seine Verschleierungstaktiken in die Falle. Der Gumiho tarnt sich nämlich als simpler Fuchs oder erscheint den Menschen als eine hilflose, junge Frau. Im Grunde lässt sich also sagen, das Fuchswesen spielt mit seinem Opfer und macht es somit zu seiner Beute. Auch wenn manche Legenden behaupten, der Gumiho könnte nach tausend Jahren Menschenfleisch-Abstinenz selbst zu einem Menschen werden, ist dies nur eine menschliche Geschichte, um dem Wesen eine gewisse Tragik und Hoffnung zu verleihen. In Wirklichkeit sind Gumihos schlichtweg gefährlich und eignen sich daher auch nicht für die Domestizierung.
Als magische Zutaten verwendbar:
  • Innereien,
    insbesondere die Leber
  • Schwanzhaar


Jackalope


Das süße Gesicht des Jackalope sollte niemanden täuschen: Dieses Mischwesen aus Hase und Antilope hat es faustdick hinter den Löffeln und kann ziemlich gemein werden. Beheimatet ist es, neben Stellans, auch in Nordamerika und in einigen europäischen Regionen. Dort ist es besonders aufgefallen durch seine Fähigkeit menschliche Stimmen nachzuahmen und damit Wilderer oder zu neugierige Touristen aufzumischen, die ihren Lebensräumen zu nah kommen. Trotz ihrer geringen Größe können sie mit ihrem Geweih und mit ihren Zähnen fiese Verletzungen hervorrufen, ihre Schnelligkeit bewahrt sie zumeist davor gefangen zu werden. Die größte Schwäche des Hasenbocks ist allerdings - und das mag viele verwundern oder amüsieren - Alkohol, insbesondere Whiskey scheint es ihnen angetan zu haben. Er stellt also den perfekten Köder dar. Vielleicht ein Grund, wie die Wesen zumindest halb domestiziert wurden.
Als magische Zutaten verwendbar:
  • Hörner
  • Innereien
  • Milch
  • Ohren


Mermecolion


In Asien sind die Mermecolion weit verbreitet, auch wenn sie dort als Fabelwesen gelten. Sie sind sehr menschenscheu und verstecken sich in ihren Bauten. Dennoch lieben sie die Sonne und einigen Menschen haben es geschafft einen Mermecolion dabei zu beobachten, wie es seine Mähne im Wind wehen lässt. So niedlich und friedfertig das Mermecolion aussieht, so tragisch ist seine Existenz. Sie werden selten älter als drei Jahre, da die Ernährungsweisen ihrer Körper sich nicht vertragen. Der Ameisenkörper verlangt vegetarische Nahrung, der Löwenkopf nach einer fleischhaltigen Mahlzeit. Irgendwann weiß das Mermecolion nicht mehr, was es essen soll und verhungert. Seine gesamte Existenz ist somit auf die Fortpflanzung ausgelegt. Die größten gefundenen Mermecolions waren 23 cm groß. Sie vereinen die Stärke der Ameise und dem Rudelverhalten der Löwen miteinander. Der Biss ist giftig und der Speichel eine seltene schwarzmagische Trankzutat.
Als magische Zutaten verwendbar:
  • Fühler
  • Speichel
  • Zähne


Ninki-Nanka


Das Ninki-Nanka ist vorwiegend in Westafrika Zuhause. Seinen Ursprung soll es laut Legenden in Gambia haben, wurde aber auch schon im Senegal beobachtet. Die Ninki-Nankas haben einen kräftigen Krokodilskörper und einen Giraffenhals. Sein Kopf sieht aus wie eine Mischung aus Giraffe und Krokodil und ist beschuppt. Sie werden bis zu zwei Meter groß und bevorzugen moorige und sumpfige Landschaften, scheinen aber auch nichts dagegen zu haben in Flüssen zu baden. Erst wenn sie ausgewachsen sind, bilden sich drei Hörner auf dem Kopf der Weibchen.
Die Ninki-Nankas sind sehr gefährlich, auch wenn es die Gutmütigkeit einer Giraffe in seinen Augen trägt, so sind sie von dem Aberglauben umgeben, dass man innerhalb weniger Tage stirbt, nachdem man ihm in die Augen geschaut hat. Zudem ist sein Maul voller scharfer Zähne. Die Hörner und Schuppen sind seltene Trankzutaten.
Als magische Zutaten verwendbar:
  • Hörner
  • Schuppen


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